Wettbewerb "Neubau Zentrum für seelische Gesundheit" am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg
Der Wettbewerb "Neubau Zentrum für seelische Gesundheit" am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg ist entschieden.
Heilungsfördernde Architektur
Im Zuge der Umstrukturierung der gesamten Liegenschaft des Bundeswehrkrankenhauses wurde ein Neubau für die psychiatrische Abteilung nötig. Dieser Klinikneubau sollte in seiner äußeren und inneren Gestaltung und im Zusammenwirken mit differenzierten Freianlagen dem Patienten in seinem Heilungsprozess unterstützen. Gegenstand des Wettbewerbs war die Entwicklung des Neubaus unter Berücksichtigung der klinikinternen, funktionalen Abläufe und Forderungen sowie die Integration von Freiflächen um und am Gebäude. Die Bauherrschaft wünschte sich an dieser Stelle des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg ein hochwertig und schön gestaltetes Gebäude und dazugehörige Gartenanlagen, welche durch ihre Ausstrahlung den Heilungsprozess fördern.

Wettbewerbsgewinner
Die Jury entschied unter Vorsitz von Frau Prof. Jórunn Ragnarsdóttir Ende September 2019 folgende Rangfolge:
1. Preis: dichter Architekturgesellschaft mbH, Berlin, mit bbz landschaftsarchitekten berlin gmbh bdla, Berlin
2. Preis: pbr Planungsbüro Rohling AG, Hamburg, mit arbos Freiraumplanung GmbH, Hamburg
3. Preis: tönies + schroeter + jansen freie architekten gmbh, Lübeck, mit Andresen Landschaftsarchitekten, Lübeck
Anerkennungen
- ARGE BRUNKE GÖLLES EGKK, Wien, mit Clemens Kolar, Landschaftsarchitekt (EGKK), Wien
- Gerber Architekten GmbH, Dortmund, mit Joachim Genest, Landschaftsarchitekt, Hamburg
Weitere Informationen: Präsentationspläne des Wettbewerbs „Neubau Zentrum für seelische Gesundheit“